Zurück mit unendlich vielen Eindrücken aus einem anderen Land, bin ich wieder voll im Arbeitsleben angekommen. Die Zeitverschiebung plagt mich noch ein wenig, da die acht Stunden Unterschied zu Papua meine innere Uhr verschoben hat.
Papua ist eine Reise wert! Die Unterwasserwelt hat enorm viel zu bieten und die Landschaft im Misool-Gebiet hat viele Gesichter. Lesen Sie doch den Reisebericht in dieser ZZA-Ausgabe.
 

Der Unterricht mit der allgemeinen Warenkunde ist gestartet und ich freue mich auf ein halbes Jahr aktiven Unterricht mit den 15 Lernenden, die aus der Westschweiz und dem Wallis den Unterricht in Bern besuchen.

In 60 Lektionen werden unter anderem die Grundlagen Verkauf, Zoofachhandel gestern und heute, Gesetze, Geographie und Klimazonen, Systematik, Tierverhalten, Ernährung und Vermehrung behandelt. Viel Wissen für diese Lektionen – aber verknüpft mit dem Sortiment Zoofachhandel und den Tieren – spannend zu lernen!

Zwei wichtige Sitzungen in meinen Augen waren die Sitzung mit dem verantwortlichen des Schweizer Tierschutzes „Wildtiere“, der auch die Aquaristik unter sich hat und mit zwei Mitgliedern des Vorstandes des Schweizer Dachverbandes für Aquarienvereine.

Bei beiden Gesprächen ging es um die Zusammenarbeit zwischen dem VZFS und den Organisationen.
Wir waren uns schnell einig, dass ein Miteinander wichtig für die Zukunft ist!
Eine Zusammenarbeit auch mit den Züchtern von Zierfischen, in Kombination mit einem Gütesiegel „Schweizer Nachzucht“.  Der Verband prüft die Züchter und erteilt das Gütesiegel und die Zoofachgeschäfte erhalten die Züchterliste mit den Fischen die zum Verkauf sind.

Es wäre auch zum Prüfen, ob eine solche Zusammenarbeit mit Züchtern von Nagetieren, Kaninchen und Vögel interessant für den Fachhandel wäre – wir vom Vorstand bleiben dran.

Ich wünsche Ihnen viele bewegte Augenblicke, die in Erinnerung bleiben!